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    „Wo Habt ihr Denn den Kopf?

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    작성자 Tara
    댓글 댓글 0건   조회Hit 46회   작성일Date 24-09-28 04:05

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    Volkscom-Sommertrueffel.jpg Die Haut der schwarzen Trüffel ist zunächst rötlich und wechselt durch die Reifung ins Schwarze. Ein großer PR-Erfolg, der dem Trüffel weltweite Bekanntheit beschert hat. Kiele, deren Blätter zur Unzeit abgefressen werden, klein bleiben, ja mehreren Theils ganz und gar verderben? Eben dasselbe geschah im Jahre 1781. Zum Glück sind zu dieser vergnüglichen Arbeit auch kleine Kinder tauglich, daß es nicht Noth hätte, von dieser kostbaren Frucht etwas verderben zu lassen. Die erste Arbeit ist mit dem grünen Saffranblättern, die ich vorläufig beschreiben muß. Die Weibsleute, wenn sie bey kaltem Wetter nicht bloßfüßig gehen können, machen mit ihren schmalen und höheren Absätzen zu tiefe Löcher in das Land, und bey nassem Wetter beschmieren sie die eben hervorstechenden Blumen durch den vorderen Saum ihres Rocks, wenn sie sich bücken, mit Koth; darum schließt man sie gern von dieser Arbeit aus. Das Knöllchen, das sich beym ersten Trieb an dem Mutterkiel angesetzt hat, und woraus schon ein Röhrchen mit oder ohne Blume in Herbste gewachsen ist, schwillt die übrige Zeit des Herbstes, den Winter, wenn er nicht zu streng ist, und das Frühjahr durch, immer stärker an, und wächst bis gegen Pfingsten zu einem neuen vollkommenen Kiel, der hier Kindel, in der Gartenkunst Setzling benamset wird.


    Wenn daher im Frühjahre die Dürre lang anhält, und die Setzlinge in dieser ihnen zur vollkommenen Ausbildung bestimmten Zeit weder von oben noch unten Feuchtigkeiten erhalten, bleiben sie klein und unansehnlich, die meisten verkommen wohl gar; daher, wenn andere Umstände gleich sind, Theurung der Kiele und dürftige Aernde im Herbste entsteht, wie die Erfahrung das vorige Jahr gewiß meist aus dieser Ursache gezeigt hat. Fläche entdeckt man eine Erhöhung der Länge nach, gleich einer dünnen Leiste, neben welcher beiderseits zwey Höhlungen sichtbar sind, wo sich durch ein Vergrösserungsglas unzählige Einsaugungsgefässe in der Gestalt einer Bürste zeigen, aus welcher Struktur man leicht die Ursache herleiten könnte, warum der Nebel so gedeihlich erachtet werde, und der Bauer aus der Anzahl nebeliger Tage ebenmässig auf die Menge und Grösse der Zwiebeln, und sodann auf eine reiche Saffranärnde im Herbste schliesse? Die Hausfrau ladet hier gewöhnlich aus der Nachbarschaft jung und alt auf den Abend zusammen, schüttet einen Theil der Blumen auf den Tisch, versieht jeden Löser, oder je zwey mit einem Geschirr, es sey Teller, Schale, Trüffelsuche Kaffeetasse u. s. f. worauf der gelöste Saffran gethan wird, sammelt diesen rund herum in ein grösseres Geschirr, bewahrt ihn über Nacht in einer trocknen Kammer, und bringt neue Blumen zum Vorschein.

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    Den reichen Güterbesitzern hingegen wird ihr voller Beutel den besten Anschlag an die Hand geben, was hierinn zu thun sey. In reichen Aernden bringt man nicht täglich so viele Löser zusammen, daß nicht manche Haufen Blumen in Faulniß übergiengen. Aber kurzsichtig suchte Spanien alle fremden Flaggen von seinen amerikanischen Kolonien fernzuhalten und lockte dadurch gerade jene kühnen Piraten herbei, Gourmet-Pakete welche als Flibustier, Bukkanier, Küstenbrüder die amerikanischen Meere durchschwärmten, überall brandschatzend oft tief ins Land hineindrangen und manche reiche Silbergallone wegnahmen. Und unter Trompeten- und Zimbelklang, unter dem Jubel des Volkes kehrte der Kurfürst mit Homer, Achilleus und Helena wieder ins Leben zurück. Die Zahl der Reisenden, welche den Isthmus benutzten, wuchs mit der Eröffnung der Bahn sogleich in außerordentlicher Weise, zumal zu den vielen schnell gebildeten Dampferlinien noch die trat, welche Europa über Panama und Tahiti mit dem gleichfalls unter dem Zauber reicher Goldfunde schnell aufblühenden Australien verband. In der Schmiede glomm noch Feuer unter der Asche. Auffallende Farben und Muster sind nur bei raschem Wechsel möglich, müssen also in Ihrem Fall vermieden werden. Bey dem Saffran hat es eben auch keine Sonderlichkeit nöthig; allein der Leichtigkeit und Geschwindigkeit wegen, und vorzüglich damit durch das Herumreissen die Zwiebeln in der Erde unnöthiger Weise und zu ihrem Nachtheil nicht bewegt werden, wendet man dabey einen Handgriff an, der in folgenden besteht: man faßt mit dem Daumen, dem Zeige- und Mittelfinger die Blume bey ihrem Röhrchen, das oft noch in der Erde steckt, und macht, statt zu kneipen oder gegen sich zu ziehen einen kleinen Druck senkrecht in die Erde, so springt das Röhrchen von selbst ab, und die Blume ist in der hohlen Hand.


    Ich zweifle nicht, daß, wenn man den Zwiebeln weiteren Raum beym Einlegen gönnen wollte, sie sich weiter ausbreiten, und ohne wechselseitig im Wachsthum gehindert zu werden, besser um sich greiffen könnten; allein ich habe hierüber noch keinen Versuch angestellt, und behalte mir, statt etwas ungegründetes zu schreiben, lieber vor, den Saffranliebhabern, wills Gott, ein andersmal über verschiedene gemachte Proben Nachricht zu ertheilen. Wenn die Saffranzwiebeln durch zwey, auch drey vier Jahre, wie wir bereits gesehen haben, auf dem nämlichen Platze ihre Früchte zollten, werden sie ausgegraben, ausgenommen sagt man hier, und in ein anderes Erdreich versetzt. Man verfährt auch hier damit so gewissenhaft, daß man das nämliche Saffranland nicht wieder nach 8 - 10, und wenn sich der Brand dort geäussert hat, Wintertrüffel nicht nach 15 - 20 Jahren mit Saffranzwiebeln belegt. Läßt er nur zweymal treiben, so hat er nur zwey Abtheilungen u. s. w. Man wählt sich hier auf einem Joch Acker ein Stück Landes A z. B. zu 200 Quadrat Klafter und belegt es mit Saffranzwiebeln. Hier können Sie sich den Artikel durchlesen. Außerdem schüttet auf keinen Fall Olivenöl mit ins Wasser, denn das Öl schließt die Poren der Pasta und verhindert die Geschmacksaufnahme der Sauce.

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